Vielmehr seien bestimmte Elemente umfangreich überarbeitet worden, wodurch der Eindruck entstehe, auf der PlayStation 4 mehr Details zu sehen – manchmal jedoch auch weniger. Zudem seien die Effekte aus der ursprünglichen PC-Version der Tech-Demo zurückgefahren worden. Das jedoch sei keine Überraschung, wenn man bedenke, wie viel mehr Leistung die im Render-Rechner genutzte GTX 680 gegenüber der neuen Konsolengeneration biete.
Gehe es jedoch um Details, Physik und Effekte, dann hinterlasse das auf der PlayStation 4 gezeigte einen durchaus guten Eindruck. Auch wenn die Echtzeit-Global-Illumination ebenso wie Motion-Blur und GPU-Partikeleffekte nicht mehr vorhanden seien, was u einer geringeren Tiefenschärfe als auf dem PC führe.
„Die sich bewegende Lava hatte in der ursprünglichen PC-Version echte Tiefe und Texturen – auf der PS4 wirkt sie deutlich flacher“, so Digital Foundry weiter.
Die Redakteure gehen jedoch davon aus, dass die meisten Arbeiten an der Unreal Engine 4 auf der PlayStation 4 noch mit unfertiger Hardware stattgefunden haben. Schließlich habe die Mehrzahl der Studios erst Wochen zuvor finale Dev-Kits erhalten. Durchaus möglich also, dass sich bis zum Release der PS4 noch etwas tut in Sachen Grafikqualität. Einzig der Wegfall der Echtzeit-Global-Illumination ist Digital Foundry zufolge wirklich gravierend.